Die Standardabweichung eines Fonds misst, wie stark die Wertentwicklung eines Fonds in der Vergangenheit geschwankt hat. Der Begriff
Volatilität wird oft ersatzweise verwendet. Diese Kennzahl ist aus zwei Gründen nützlich. Erstens, weil höhere Volatilität eines Fonds meist höheres Risiko bedeutet. Hierbei kann man Fonds quer durch alle Kategorien vergleichen. Zweitens, weil Fonds, die in der Vergangenheit volatiler waren tendenziell auch in Zukunft volatiler sein werden. Insofern ist die Standardabweichung ein nützliches Warnsignal.
Die Standardabweichung wird in Prozent ausgedrückt. Wir berechnen sie auf Basis der letzten 36 monatlichen Wertentwicklungen.
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